Motorradfahren
Eigentlich wollte ich nie den A-Führerschein machen, ich fühlte mich ja auch als Beifahrerin recht wohl. Ich erinnere mich noch an Szenen, wo dieses Thema heiß zwischen dem Kater und mir diskutiert wurde.
Ich hab eine liebe Kollegin, die 5 Tage älter ist als ich, und die zu Ihrem 30 Geburtstag meinte, es muss sich jetzt was in ihrem Leben ändern und daher macht sie jetzt den A-Schein. Ich entschloss mich, ihr beizustehen.
Meine Fahranfänge waren nicht sehr berühmt. Ich legte gleich einmal die Honda VFR hin, kam aber nicht mehr dazu, vorher meinen Fuß unter der VFR vorzuziehen, FAZIT: Bändereinriss und die Erkenntnis, dass die VFR ein böses Motorrad ist. Also brauch ich was eigenes, was wo ich mit den Füßen den Boden erreich. Nach etlichen Probefahren ist es dann eine S’UZUKI Savage geworden, die ich allerdings gleich beim ersten Probieren unter ein Auto gekeilt habe. Ich habe nicht aufgegeben und das war gut so. Meine erste große Fahrt, ging nach Elba. Dort angekommen, ließ ich sie aber stehen, da mir die Straßen dort zu kurvig waren Auf der Rückreise hatte ich dann auch meine Regentaufe. Die ersten paar Jahre meiner „Motorradkariere“ verzichtete ich des Öfteren auf Ausfahrten, mich hats einfach nicht gefreut, nicht so interessiert. Was mich aber interessiert hat, war in Griechenland auf kleine Gatschhupfer zu steigen und damit auch mal abseits der Straßen rumzudüsen. Wie gerne hätte ich so ein Motorrad auch für zu Hause, war aber zu feige zu einen Händler zu gehen und mir eines zum Probefahren auszuborgen. Ich könnte ja damit umfallen, weil ich eben nicht grad die längsten Füße hab. So verbrachte ich 10 Jahre meines Motorraddaseins mit meiner Savage, bis – ja bis eines Tages – nämlich zu meinen 40er eine KTM LC4, Supermoto vor der Tür stand! Es war Liebe auf den ersten Blick. Von jetzt an, gab es nichts Schöneres als Ausfahrten zu unternehmen, plötzlich hatte ich das Gefühl, dass ich Motorradfahren kann, tja und so ist es bis zum heutigen Tag geblieben. Mittlerweile hab ich mir schon eine zweite – neuere gekauft, mit der ich aber bisher – wetterbedingt – erst 300 Kilometer gefahren bin.
Ich hab eine liebe Kollegin, die 5 Tage älter ist als ich, und die zu Ihrem 30 Geburtstag meinte, es muss sich jetzt was in ihrem Leben ändern und daher macht sie jetzt den A-Schein. Ich entschloss mich, ihr beizustehen.
Meine Fahranfänge waren nicht sehr berühmt. Ich legte gleich einmal die Honda VFR hin, kam aber nicht mehr dazu, vorher meinen Fuß unter der VFR vorzuziehen, FAZIT: Bändereinriss und die Erkenntnis, dass die VFR ein böses Motorrad ist. Also brauch ich was eigenes, was wo ich mit den Füßen den Boden erreich. Nach etlichen Probefahren ist es dann eine S’UZUKI Savage geworden, die ich allerdings gleich beim ersten Probieren unter ein Auto gekeilt habe. Ich habe nicht aufgegeben und das war gut so. Meine erste große Fahrt, ging nach Elba. Dort angekommen, ließ ich sie aber stehen, da mir die Straßen dort zu kurvig waren Auf der Rückreise hatte ich dann auch meine Regentaufe. Die ersten paar Jahre meiner „Motorradkariere“ verzichtete ich des Öfteren auf Ausfahrten, mich hats einfach nicht gefreut, nicht so interessiert. Was mich aber interessiert hat, war in Griechenland auf kleine Gatschhupfer zu steigen und damit auch mal abseits der Straßen rumzudüsen. Wie gerne hätte ich so ein Motorrad auch für zu Hause, war aber zu feige zu einen Händler zu gehen und mir eines zum Probefahren auszuborgen. Ich könnte ja damit umfallen, weil ich eben nicht grad die längsten Füße hab. So verbrachte ich 10 Jahre meines Motorraddaseins mit meiner Savage, bis – ja bis eines Tages – nämlich zu meinen 40er eine KTM LC4, Supermoto vor der Tür stand! Es war Liebe auf den ersten Blick. Von jetzt an, gab es nichts Schöneres als Ausfahrten zu unternehmen, plötzlich hatte ich das Gefühl, dass ich Motorradfahren kann, tja und so ist es bis zum heutigen Tag geblieben. Mittlerweile hab ich mir schon eine zweite – neuere gekauft, mit der ich aber bisher – wetterbedingt – erst 300 Kilometer gefahren bin.
baerli - 28. Aug, 15:50